Fiat

600 D

Fiat 600 D Seicento (kein Fiat 500) mit H-Kennzeichen
Der kleine Cäsar Fiat 600 D Seicento (kein Fiat 500) mit H-Kennzeichen
Mein kleiner Cäsar braucht einen neue/n Liebhaber/in, die/der ihm die notwendige Zeit widmet. Ich habe leider aus beruflichen Gründen nicht mehr ausreichend übrig, um ihn fürsorglich zu bewegen.
Die italienische Knutschkugel Fiat 500 hat noch einen größeren Bruder, nämlich den familientauglichen Fiat 600, der seinerzeit in einer Werbebroschüre mit einer 4-köpfigen Familie und reichlich Gepäck abgebildet war. Aus heutiger Sicht unvorstellbar…
Der Fiat 600 D befindet sich im allgemein guten Erhaltungszustand! In der 90er Jahren wurde der Wagen restauriert. Hier wurde er auch komplett neu lackiert. Mechanik wurde laut Angaben des Vorbesitzers überholt. Ich habe den Italiener im Jahr 2011 gekauft und lieben gelernt! Damals wurde mir das Fahrzeug mit einem Wertgutachten Note 2 verkauft. Nun würde ihm wieder eine kleine optische Aufbereitung guttun! Ein paar Teile habe ich letztes Jahr nachlackieren lassen. Die letzten 3 Jahre stand er nur trocken in einer beheizten Halle! Ein spartanisches Auto, mit dem ich viel Freude am Fahren erfahren durfte…
Die Lizenz für ein historisches Kennzeichen (H-Kennzeichen) hat er auch schon, und zwar seit 2006.
Nur so am Rande: Beschleunigung von 0 auf 100 in 50 Sekunden! (nur mit einer Person natürlich!)
Der „Seicento“ ist ein Kleinwagen des italienischen Pkw-Herstellers Fiat. Der Wagen wurde ab 1955 produziert und begründete den Erfolg der Marke in den 1950er- und 1960er-Jahren.
Er war neben dem kleinen Bruder Fiat Nuova 500 das erste der eiförmigen Modelle des Fiatkonzerns. Das Ziel war, möglichst wenig Blech zu verbrauchen, das damals in Italien noch knapp und teuer war. Mit Heckantrieb und einem neu konstruierten Heckmotor ausgerüstet, wurde der 600 damals eine Art Familienwagen, denn bei nur 3,29 m Länge und 1,40 m Breite konnte er doch vier Personen befördern – Viel Spaß bei der Brennerpassüberquerung…
Der Kaufpreis spiegelt exakt meine Investitionskosten wider – möchte damit nichts „verdienen“ und soll einen Liebhaber glücklich machen (Bitte keine Händleranfragen!)